Heute: Töpferei Serocka

Christine und Rainer Serocka

Unsere Werkstatt eröffneten wir 1978 auf einem ehemaligen Bauernhof, im idyllisch gelegenen Ort Köttelbach (Kelberg)

in der Vulkaneifel.

Alle unsere Keramiken drehen wir auf der Töpferscheibe.

Wir stellen Gebrauchsgeschirr aber auch Gartenkeramiken, in vielen verschiedenen Farben und Formen her.

Besonderen Wert legen wir auf Ästhetik und Funktionalität.

Sie können jederzeit die Lust an schönen Dingen mit uns teilen und uns bei der Arbeit über die Schulter schauen.

Kaffee und Kuchen am Tag der offenen Töpferei

heute: Tonhaus - Ines Segger und Ulf Huppertz

Das Tonhaus versteht sich als eine moderne keramische Werkstatt.

Wir fertigen gut durchdachte, gestaltete Produkte für den täglichen Gebrauch.

Dabei nutzen wir vielfältige handwerkliche und industrielle Herstellungsverfahren, gerne auch ungewöhnliche Materialkombinationen und freuen uns an dem Spannungsfeld welches entsteht, wenn Traditionelles mit Modernstem verbunden wird.

Zum Tag der offenen Töpferei können Sie mal hinter die Kulissen schauen und gerne auch selbst Hand anlegen. Unter versierter Anleitung zeigen wir Ihnen  das Drehen an der Töpferscheibe.

Am Nachmittag werden wir in unserem Atelier in Bockenheim einen Rakubrand vorführen.

www.tonhaus-keramik.de

heute: das Keramikatelier von Karin Exner und Sigrun Schumann

Seit 1986 töpfern wir in unserer Werkstatt im ehemaligen Kuhstall eines alten Hunsrücker Bauernhauses. Nach dem Keramikdesignstudium an der Fachhochschule Krefeld zog es uns aufs Land.

Wir gestalten frei gedrehte Gebrauchskeramik aus Steinzeug, die bei 1200 – 1300°C gebrannt wird.

Wir stellen Unikate, aber auch Kleinserien her. Es sind Dinge des Alltags wie Service, Kannen, Siebe, Schüsseln, aber auch Lampen, Blumenampeln, Windspiele, Seifenschalen u.s.w..

Wir verwenden ausschließlich selbst entwickelte Feldspat-Glasuren mit natürlichen Farboxiden und verzichten auf giftige Rohstoffe. Unsere Keramik ist Spülmaschinen- und Mikrowellengeeignet.

heute: Susanne Dedden - Vallendar (Nähe Koblenz)

Das Keramikatelier von Susanne Dedden befindet sich in Vallendar zwischen Koblenz und Höhr-Grenzhausen.

Hier gibt es farbenfrohes Gebrauchsgeschirr für den täglichen Gebrauch auf dem Tisch und in der Küche.

Verschiedene Pastelltöne erinnern an die 60er Jahre und begrüßen den Frühling.

Tulpen blühen auf in verspielten Vasen mit Rosenfüßchen auf denen

Pünktchen- AnTon trifft.

Omas Spitzendeckchen finden neue Verwendung.

Ein Geschirr in antik-weißer Glasur, wird überzogen von einem zarten Spitzendekor.

Hier gleicht kein Teil dem Anderem. Ganz bewusst sieht man die Hand arbeiten.

Jedes Stück wird nach dem Drehen mit Stoffen bedruckt und dabei verformt.

Dunkel eingefärbt erscheinen diese als Fragmente auf dem Scherben.

Vergangene Zeiten hinterlassen ihre Spuren.

Am Tag der offenen Töpferei präsentiere ich meine Keramik auf und mit textilen Kreationen der Textildesignerin Vanessa Stenzel (Klotten).

Vanessa Stenzel beschäftigt sich mit dem Thema up-cycling.

Alte Kaffeesäcke werden wieder zu neuem Leben erweckt und ihnen ein neues Kleid gegeben. So entstehen wunderschöne Kissenbezüge und Tischdecken für den Gartentisch, Wandbehänge und Taschenkreationen, die mit Stolz den Titel tragen:

„ ich war ein Kaffeesack...“

Ich lade herzlich ein bei einer guten Tasse frischgerösteten Kaffee und selbstgebackenen Apfelkuchen alle neuen keramischen und textilen Kreationen zu besichtigen. 

 

Susanne Bertram hat ihre Werkstatt in Boppard (bei Koblenz)

Susann Bertram hat ihre Werkstatt in Boppard, am Toren zum Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal....

Und hat uns verraten, was Besucher am Keramikwochenende bei ihr erleben können:

In meiner Werkstatt könne die Besucher selber an der Töpferscheibe arbeiten. Ist letztes Jahr sehr gut angekommen. Der Reiz das mal selber auszuprobieren und dann festzustellen das es nicht so einfach ist wie es aussieht ist groß.

Bilder ihrer Arbeiten:

zum ersten Mal dabei: die Werkstatt von Ute und Arno Hastenteufel in Hilgert

Keramikwerkstatt Hastenteufel

Gartenstraße 8

56206 Hilgert

Unsere Keramiken sind gedreht, gebaut, geschnitten und montiert. Bei 950°C im Gasofen in Rakutechnik gebrannt und anschließend abgeräuchert. Die Oberflächen werden mit verschiedenen Ausspartechniken gestaltet oder einfarbig glasiert.

Durch unsere Einsätze in der Entwicklungshilfe in Asien und Afrika lernten wir archaische Formen der Keramik kennen und schätzen. Sie sind oft Quelle unserer Inspiration aus der wir eine zeitgemäße und persönliche Bildsprache entwickeln.

Hilde Schaal

...hat ihr Werkstatt in Schlierschied.

Farbfroh, ungewöhnlich und fröhlich kommen ihre Arbeiten daher.

Beeindruckend im Winter:

Fröhlich im Sommer:

Die Keramiker bei der Arbeit:

Weitere Informationen unter:
www.keramik-schaal.de

zu Besuch auf dem Maifeld in der "kleinen Töpferei"

Ein neues Schaffensjahr hat begonnen.

... der 1. Ofen, der gebrannt wurde

... und einem Wassermann der im Hof gestrandet war und sich zur Verfügung stellte,Keramik in winterlichen Ambiente zu präsentieren.Er ist nur schon wieder davon geschwommen.Hat sich einfach aus dem Staub gemacht und nur die Keramik da gelassen.

noch ein Monat und 9 Tage....

....dann öffnet Ester Kröber den Keramikbahnhof in Grenzau (Nähe Höhr-Grenzhausen) im Rahmen der "Tage der offenen Töpfereien"

Blau ist nicht gleich Blau.
Alleine die Scherben zeigen die verschiedenen  Blautöne, die im Salzbrand entstehen können.
Für Ester Kröber dienen die Scherben der Dokumentation, fließen aber auch regelmäßig in ihre Mosaikarbeiten ein.

Noch liegt Schnee im Westerwald...
Der Keramikbahnhof im Winter 2013:

2011 standen die Bänke auf dem Gelände der Bundesgartenschau in Koblenz.Sie war Teil der Kunstaktion "Whishing trees"
Heute laden sie gemeinsam mit der Stele zum Verweilen am Keramikbahnhof ein.